Die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (im folgenden AGB genannt) gelten für alle von Thilo Schwenk – fotographication.com oder für ihn in seinem Auftrag handelnde Personen (im folgenden Fotograf genannt) durchgeführten Arbeiten.
Sie gelten als vereinbart mit Annahme eines Angebots, Beauftragung, Entgegennahme von Lieferungen oder Leistungen des Fotografen.
Die AGB gelten, sofern nicht ausdrücklich und schriftlich andere Vereinbarungen getroffen wurden, auch für alle zukünftigen Aufträge und Leistungen des Fotografen.
Gegebenenfalls abweichende Geschäftsbedingungen eines Kunden werden vom Fotografen nicht anerkannt, es sei denn dies wurde ausdrücklich und schriftlich vereinbart. Abweichenden AGB von Kunden wird hiermit widersprochen.
Für vom Fotografen durchgeführte Fotoarbeiten gelten zusätzlich die AGB von Thilo Schwenk – style4statement.
Ein Widerspruch gegen diese AGB muss schriftlich binnen dreier Werktage nach Aufnahme der Geschäftsbeziehung, spätestens jedoch drei Tage vor Erbringung einer Leistung durch den Fotografen erfolgen.

Vorbehaltlich entgegenstehender individueller Vereinbarungen kommt der Vertrag grundsätzlich durch schriftliche oder durch E-Mail erfolgte Annahme eines Angebots, Bestätigung bzw. durch Berechnung des Auftrags zustande. Auch bei mündlicher oder fernmündlicher Bestätigung/Übereinkunft liegen diese AGB zugrunde. Ein mindestens eine Woche vor Leistungstermin durch mündliche oder fernmündliche Übereinkunft zustande gekommener Vertrag bedarf der schriftlichen oder E-Mail-Bestätigung des Fotografen.
Der Fotograf behält sich vor, Aufträge ohne Nennung von Gründen abzulehnen und auch bereits zustande gekommene Aufträge oder Verträge abzulehnen oder zu sperren, wenn

1. Zahlungsfristen nicht eingehalten wurden
2. Termine schuldhaft versäumt wurden
3. Im Nachhinein wesentliche Aspekte des Auftrags oder Vertrags einseitig ohne übereinkommende Verhandlung geändert oder bekannt werden
4. Der Inhalt des Auftrags oder Vertrags gegen geltendes Recht oder die guten Sitten verstößt.

Insbesondere darf der Fotograf auch im Nachhinein einen Auftrag sperren, wenn die Verwendung der Leistung entgegen der Interessen des Fotografen eingesetzt wird.

Das Honorar der erbrachten Dienstleistungen wird, sofern nicht individuell abweichend verhandelt oder Aktionspreise gelten, nach der jeweils gültigen, aktuellen Preisliste berechnet und ist als Abschlag zehn Tage nach Abschluss eines Vertrags oder Annahme eines Angebots, spätestens aber unmittelbar nach der Erbringung der Leistung fällig.
Die Überschreitung dieser Fristen gilt als Zahlungsverzug.

Der vereinbarte Termin ist für beide Seiten verbindlich. Kann ein Vertragspartner einen Termin nicht einhalten, so ist dieser verpflichtet, den anderen Vertragspartner spätestens 2 Tage vorher davon in Kenntnis zu setzen. Unterbleibt eine Benachrichtigung, so ist der Vertragspartner verpflichtet, fünfzig Prozent des Honorars, mindestens jedoch € 40,00 als Ausfallentschädigung an den benachteiligten Vertragspartner zu zahlen. Sollten bereits Fahrtkosten angefallen sein, so sind diese in der tatsächlichen Höhe zu erstatten. Hiervon unberührt bleiben alle Fälle von höherer Gewalt (Krankheit, Katastrophen etc.) und Einwirkungen von außen.

Veröffentlichungen von vom Fotografen aufgenommener Bilder in voller Auflösung sind beiden Parteien grundsätzlich nicht erlaubt.
Der Fotograf hat das Recht, Ergebnisse seiner erbrachten Leistungen (z. B. Fotos in verkleinertem Format) sowohl auf seiner Homepage wie auch in Foren, in denen er als „fotographication.com“ oder „style4statement“ vertreten ist, zu Werbezwecken zu veröffentlichen. Näheres wird in schriftlicher Form separat geregelt.
Die Werbung in/auf Printmedien bedarf der gesonderten und expliziten Freigabe des Kunden.
Veröffentlichungen seitens des Kunden sind vorab vom Fotografen/Fotografen freizugeben.

Wir weisen gemäß §33 BDSG darauf hin, dass alle im Rahmen der Geschäftsbeziehung erforderlichen Kunden- und Bilddaten elektronisch gespeichert werden.

Sollte ein Teil dieser AGB nichtig oder unwirksam sein oder werden, so soll an die Stelle der nichtigen oder unwirksamen Bestimmung eine sinnvolle und dem Geist dieser Vereinbarung angemessene Ersatzregelung treten, von der angenommen werden kann, dass die Parteien sie vereinbart hätten, wenn sie die Nichtigkeit oder Unwirksamkeit gekannt hätten. Die übrigen Bestimmungen dieser Vereinbarung bleiben von der Nichtigkeit oder Unwirksamkeit unberührt.